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118.
Das root Passwort vergessen?
Du hast das root Passwort deiner Linux Maschine vergessen? Kein Problem, wenn du den grub-bootloader nicht gegen unbefugtes Verändern abgesichert hast, ist es schnell wieder neu gesetzt.
Dieser Tipp funktioniert bei sarge/etch - 2007-05-30
Starte den Rechner
wähl beim grub Menü den 2. Punkt aus (single user mode)
drück e für editieren
geh in die Zeile, die mit kernel= anfängt
drück erneut e für editieren
schreib ein init=/bin/sh an das Ende der Zeile.
Achtung, durch die englische Tastatur sind einige Zeichen nicht da, wo du sie erwartest:
= ist auf der Taste ´ (zwischen ß und backspace)
/ ist auf der Taste - (zwischen . und shift)
bestätige mit Return
drück b für boot
mache das root-Filesystem beschreibbar:
mount -o remount,rw /dev/sd[a-z][0-9] <==== mit "mount" gucken wie der root-Mountpoint heißt
ändere das Passwort: passwd (und bestätige es zweimal )
Achtung: Nimm sicherheitshalber erstmal ein Passwort ohne Umlaute und Sonderzeichen.
mach das Filesystem wieder schreibgeschützt:
sync && mount -o remount,ro /dev/sda2
starte den Rechner per reboot neu oder schalt ihn einfach aus und wieder ein - das Passwort stimmt nun.
Quelle: http://www.thorstenstrusch.de/software/debian-linux/das-root-passwort-vergessen
Kategorie(n): Linux
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123.
Bei Debian heißt "kernel-source" "linux-source": http://www.unix.com/debian/46496-kernel-source-not-found-cant-install-network-card-drivers.html#post302150517
Und "kernel-headers" heißt "linux-headers"!
... sehr praktisch zu wissen, sonst sucht man stundenlang in der Google.
Kategorie(n): Linux
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124.
Installation der Netzwerkkarte Intel 82574 in Debian Linux:
1.) Kurzname des Debian Moduls heißt e1000e
2.) Pfad des Moduls: /lib/modules/KERNELVERSION/kernel/drivers/net/e1000e/e1000e.ko
=> KERNELVERSION ist das was bei "uname -r" herauskommt
3.) Von Debian original verteilte Modul-Datei funktioniert nicht!
4.) Treiber von Intel herunterladen und kompilieren
=> Wenn "make install" Fehler macht, dann z. B. "linux-source" und "linux-headers" herunterladen und installieren
5.) Wenn schon kompilierte e1000e.ko ins System kopiert wird, muss noch Folgendes gemacht werden:
- "install -D -m 644 e1000e.ko /lib/modules... (Pfad wie oben)" (Schritt möglicherweise nicht notwendig, wenn e1000e.ko manuell schon dorthin kopiert wurde)
- "/sbin/depmod -a"
6.) modprobe e1000e
Nützliche Befehle im Zusammenhang mit den Modulen:
- modprobe
- lsmod
Kategorie(n): Linux, Hardware
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125.
Wie installiert man *.deb-Pakete?
1.) dpkg -i *.deb
Wenn Abhängigkeitsfehler kommen:
2.) aptitude starten
3.) Entfernen-Vorschlag von aptitude nicht annehmen! (dies müsste das *.deb-Paket sein und das wollen wir ja installieren)
4.) Nächsten Vorschlag aufrufen bis aptitude die Installation der fehlenden Pakete vorschlägt, die zur Installation des *.deb-Paketes notwendig sind
5.) Mit ! (Ausrufezeichen) diesen Vorschlag anwenden
6.) Mit g die aus dem Vorschlag zur Installation markierten Pakete herunterladen und automatisch installieren lassen (das *.deb-Paket wird dann auch automatisch eingerichtet!)
Ganz toll alles und ganz einfach .. warum erschlagen einen 90% der POSIX-Gurus bei solchen Fragen mit meterdicken Manuals????
Kategorie(n): Linux
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126.
Nach Standard-Installation von Debian 5.0.2 ist die Konfigurationsdatei des GUI-Servers (/etc/X11/xorg.conf) leer. Daher werden Default-Settings gesetzt und das Tastaturlayout ist en oder us oder whatever, auf jeden Fall nicht de.
How to fix it?
=> Befehl "dexconf" kreiert das Konfigfile mit Standardsettings und - haltet euch fest - diese sind schon lokalisiert!
D. h. danach klappts auch mit den Nachb.. dem Einloggen mit Sonderzeichen in den Passwörtern..
Kategorie(n): Linux
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127.
Send SIGHUP:
kill -1 PID
=> kill sends a signal to a process (may need sudo)
=> -1 is the number for SIGHUP
=> PID is the process id of the process that should receive the signal
Other signals:
Some common signals are:
Catchable:
SIGTERM = sent by kill among others
SIGPIPE = broken pipe, sent by dead sockets, pipes, etc.
SIGHUP = "hang up" sent by exiting the shell the process was running in etc.
SIGIO = configurable exception raised on sockets etc, when something is ready to happen (data recieved etc.)
SIGINT = "interrupt" sent by ctrl - c among other things.
Not able to be caught:
SIGKILL = sent by kill -9
Kategorie(n): Linux
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131.
Symlinks editieren statt Löschen->Neu Anlegen:
ln -s -f /path/to/target /path/to/symlink
..genial.
Kategorie(n): Linux, CLI
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132.
Incron is ne subber Sach, allerdings noch recht rudimentär in der Entwicklung. Daher sehr Fehler-intolerant:
- In den Incrontabs dürfen KEINE Kommentare und KEINE Tabulatoren stehen! Sonst funzt nix! Und er sagt noch nichtmal was bzw. was Falsches. Möglicherweise gibt es noch viele verbotene Zeichen mehr.
- Die "Events" von "inotifywait" sind NICHT 1:1 identisch mit der "Mask" die man in die Incrontabs schreiben muss! Siehe dazu inotify.h (liegt bei mir in /usr/includes/linux/inotify.h oder so ähnlich..
- Wenns Probleme mit der System-Incrontab gibt, einfach den Eintrag in ner User-Incrontab validieren (da es dort über Befehl "incrontab -e" nen Validierungsmechanismus gibt). Allerdings kommt dort auch keine Fehlermeldung => prüfen ob der Eintrag nach dem Speichern auch existiert, wenn nein muss irgendwo etwas illegales gewesen sein - da hilft nur raten!
Kategorie(n): Linux
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136.
Linux Befehle: Offene Ports und Identifikation Binary zu PID
netstat -nap | grep PORT
ps -fp PID
Kategorie(n): Linux
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138.
NFS:
Eckpunkte um Probleme mit Zugriffsrechten bei Einsatz von NFS zu lösen:
- Der angemeldete Benutzer am Client muss auf dem Server existieren
- Die UID des Benutzers muss identisch sein auf Client und Server
- Der Benutzer muss auf Server und Client synchron Mitglied der gleichnamigen Gruppen sein! (evtl. muss hier die GID auch übereinstimmen)
- Nach "adduser USER GROUP" ist eine Neuanmeldung notwendig, damit NFS das blickt (remount funktioniert nicht)
- Symlinks werden auf den Client-Baum angewendet! Mounted man /home/sonstwas vom Server also auf /home/sonstwas auf dem Client, funktionieren alle darunterliegenden Symlinks die auf ein gültiges Ziel _im Clientbaum_ verzweisen
Nochmal kurz die Stichworte zum Einrichten:
- Server: /etc/exports
[ z. B.: /home 192.168.0.0/24(rw,sync,subtree_check) ]
- Client: /etc/fstab
[ z. B.: server7even3:/home /home/s3-home nfs rsize=8192,wsize=8192,timeo=14,intr ]
...dann klappts auch mit den (NFS-)Nachbarn
Kategorie(n): Linux
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139.
Die "Services" für Linux: Runlevel/Init.d Scripts
Service-Script mit start/stop/reload-Funktionen in: /etc/init.d
Script sollte einen LSB-Header enthalten, z. B.:
### BEGIN INIT INFO
# Provides: folding
# Required-Start:
# Required-Stop:
# Should-Start: $local_fs,$network
# Should-Stop: $local_fs
# Default-Start: 2 3 4 5
# Default-Stop: 0 1 6
# Short-Description: Folding @ Home Client
# Description: Folding @ Home Client
### END INIT INFO
Sonst wird beim nächsten Kommando rumgemeckert.
Registrieren für Autostart (Runlevel-Start/-Stop):
update-rc.d SCRIPTNAME defaults xy za
SCRIPTNAME: der Name des Scripts, das in /etc/init.d liegt
defaults: naja, sagt ja der Name, Default-Optionen halt
xy (optional): Reihenfolge beim Start (Sxy)
za (optional): Reihenfolge beim Stopp (Kza)
Bei den Reihenfolgen zählt der Range 01-99 (oder ab null?) und niedriger heißt zuerst.
Für das Folding@Home-Script aus dem obigen Beispiel also:
update-rc.d folding defaults 99 01
Und entfernen mit:
update-rc.d folding remove
Fertig, Flasche leer.
Kategorie(n): Linux
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140.
How To schreib Leerzeichen in die fstab:
http://en.kioskea.net/faq/sujet-2287-fstab-adding-spaces-in-the-mount-point-path
Ugly C&P:
Issue
Since the various options in / etc / fstab are separated by spaces, it is a priori not possible to put spaces in the path of the mount point.
Solution
This limitation is easily bypassed by typing " 040" instead of a space in the configuration file.
Example:
/dev/sda1 /mnt/first�40disk ext3 options 0 0
Kategorie(n): Linux
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141. GPG Error For PPA
GPG error bei apt-get update abschalten
Bei einigen Quellen kommt es zu GPG-Fehlermeldungen da die Zertifikate nicht bekannt sind. So z.B. bei der Quelle für Debian/Volatile.
Bei apt-get update kommt folgende Fehlermeldung: W: GPG error: ftp://ftp.de.debian.org stable/volatile Release: The following signatures could not be verified because the public key is not available: NO_PUBKEY 7EF7FFF4276981F4 W: You may want to run apt-get update to correct these problems
Um das abzustellen geht man wie folgt vor. GPG-Schlüssel für Debian/Volatile zulassen:
gpg --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys 276981F4 gpg --armor --export 276981F4 | sudo apt-key add - apt-get update
Die Zahlen ergeben sich aus den letzen 8 Ziffern der Fehlermeldung. NO_PUBKEY 7EF7FFF4 276981F4ergibt die Zahl: 276981F4
2015-02-17: --keyserver subkeys.pgp.net durch keyserver.ubuntu.com ersetzt
Falls der Befehl oben auch nicht funktioniert, kann der öffentliche Schlüssel manuell heruntergeladen und in Paketquellen -> Authentifizierung -> SChlüsseldatei importieren ... manuell zum Schlüsselspeicher hinzugefügt werden.
Dazu den Textblock des Public Key in eine Textdatei speichern und über die oben angegebene Importfunktion laden.
Quelle: http://www.derstappen-it.de/dokumentationen/debian-gnu-linux/gpg-error-bei-apt-get-update-abschalten/
Anmerkung: Der PGP-Server ist oft nicht sofort erreichbar. Wenn im ersten Schritt also ein Fehler kommt, einfach wiederholen bis es klappt.
Kategorie(n): Linux, Linux
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144.
GTK-Popups von der Kommandozeile aus: zenity
Beispiel:
zenity --info --text=Testnachricht
Stichwörter:
command line popup dialog script linux ubuntu gnome gmessage xmessage
Kategorie(n): Linux, CLI
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145.
Query USB device informations: lsusb
USB port power management changes as of kernel 2.6.16:
http://lwn.net/Articles/186331/
-> kernel does max 100 mA now on usb port at unpowered usb hubs (conformant to usb specifications)
-> possibility to manually override
Kategorie(n): Linux
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148.
Command Line (bash) history (multiple methods):
http://weichen.wordpress.com/2007/01/20/howto-quick-search-terminal-history-commands/
In short:
Strg+r
history
!
!! (last command)
Kategorie(n): Linux, CLI
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149.
Linux muss nicht defragmentieren:
Linux unterscheidet sich in vielen Dingen grundlegend von dem Redmonder System, so auch im Festplattendatenhandling. Im Gegensatz zu Windows bringt eine Defragmentierung nichts, denn nach der Fragmentierung wird das Dateisystem sehr schnell wieder einen fuer die Nutzungsweise des Dateisystems charakteristischen Fragmentierungslevel anstreben und dann dort verweilen.
Ausserdem spielt die Laenge der Fragmente eine Rolle. Linux verwendet kernelintern ein Readahead von 16 Blocks. Das bedeutet: Wenn eine Datei sequentiell durchgelesen wird (weit ueber 95% alle Lesezugriffe!), liest Linux bis zu 16 Bloecks am Stueck voraus, um den kernelinternen Cache "vorzuheizen", in der Hoffnung, dass diese Bloecke gleich von dem betreffenden Programm verlangt werden.
Wenn die Fragmente also groesser als 16 Bloecke sind (die meisten sind das, siehe unten), dann ist es letztendlich egal, ob die Datei fragmentiert ist oder nicht, weil der Seek in den Readaheads untergeht. Nur Fragmente, die kleiner sind als 16 Bloecke wirken sich wirklich schaedlich auf die Leseperformance aus.
Das Dateisystem schreibt Dateien nun auch mit einer Art writeahead, aeh, mit Preallocation. Wenn Du im Dateisystem einen Block schreibst, belegt das Dateisystem gleich bis zu 7 weitere Bloecke in Folge fuer diese Datei. Zwei konkurrierende Schreibzugriffe in einem Verzeichnis wuerden also nicht Bloecke der Form
121212121212
anordnen, sondern eine Blockfolge
1ppppppp2qqqqqqq
erzeugen, wobei jeweils 1 und 2 geschriebene Bloecke der Dateien 1 und 2 sind und p und q fuer 1 bzw. 2 vorbestellte Bloecke sind. Werden 1 und 2 konkurrierend verlaengert, entsteht so
11111111222222221ppppppp2qqqqqqqq
und so weiter. Auf diese Weise wird die schaedliche (kleine) Fragmentierung weitestgehend vermieden. Das ganze Verfahren ist eine Verallgemeinerung des Fragment/Block-Verfahrens des BSD Fast Filing Systems.
Ausserdem muss man als Anwender auf einem Multitaskingsystem auch noch zwischen Performance und Durchsatz unterscheiden: Performance ist das, was ein Anwender mit einem einzelnen Prozess maximal aus der Platte an MB/sec rausziehen kann. Durchsatz ist das, was die Platte ueber alle Anwender und Prozesse gerechnet an MB/sec ausspuckt.
In Multitasking-Systemen ist der Durchsatz oft sehr viel groesser als die Performance. Linux benutzt Algorithmen, die den Durchsatz, nicht die Performance des System erhoehen. Zum Beispiel werden Zugriffe auf die Festplatte, die in der Wait Queue der Disk stehen, nach Blocknummern aufsteigend sortiert. Mit einem Saegezahn-Algorithmus klettert der Kopf der Platte zu den hohen Blocknummern und serviced die Requests, um dann in einem long seek nach unten zu zucken und die naechste Runde zu drehen. (Nein, das ist nicht ganz der Fahrstuhl-Algorithmus: Mit dem waren die Latenzen/Service Times zu hoch und der Algorithmus ist nicht fair). Ausserdem werden aufeinanderfolgende Requests fuer denselben Prozess von Linux zu einem Request groesserer Groesse zusammengefasst (geclustert).
Durch eine solche Sortierung erfolgen die Lesezugriffe nicht in der Reihenfolge und mit der Groesse, die der Prozess ausgegeben hat, sondern in der Reihenfolge und mit einer Groesse, die der Platte genehm ist. Auf diese Weise werden die Effekte von grosser Fragmentierung weitgehend ueberdeckt - nur kleine Fragmente wirken sich schaedlich auf den Durchsatz auf.
Und zum Schluss liegt ueber all diesem auch noch der Buffer Cache des Betriebssystems, d.h. beim zweiten Leseversuch kommt sowieso alles aus dem Ram und die Anordnung der Daten auf der Platte ist vollkommen schnurz, egal ob Ext2/3 Reiser und wie sie alle heißen als Filesystem benutzt wird.
Defragmentierung wäre reine Zeitverschwendung
Quelle: http://www.computerhilfen.de/hilfen-6-96126-0.html
Kategorie(n): Linux, Datenverwaltung
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154.
Apt/Aptitude/Synaptic-Fehler bei Debian Lenny:
E: Na so was, Sie haben die Anzahl an Beschreibungen überschritten, mit denen APT umgehen kann.
E: Problem with MergeList /var/lib/apt/lists/ftp-stud.fht-esslingen.de_debian_dists_squeeze_main_i18n_Translation-de
E: Die Paketliste oder die Statusdatei konnte nicht eingelesen oder geöffnet werden.
Normalerweise hilft in so einem Fall das Erhöhen des APT-Caches. In diesem Falle allerdings - zumindest bis 200 MB - nicht.
Bei dieser Höhe wurde es mir dann unheimlich und ich habe folgende Alternative gefunden:
APT::Acquire::Translation "none";
Einzutragen in die /etc/apt/apt.conf
Was die gibts noch nicht? Willkommen im Club!
Machsu Folgendes:
sudo cp /usr/share/doc/apt/examples/apt.conf /etc/apt/
Dann eigene APT-Optionen einfach ans Ende hinzufügen. Der Cache-Eintrag wäre z. B.:
APT::Cache-Limit "200000000";
Noch ein super Kommando, mit dem man wohl checken kann, ob die Einstellungen greifen:
apt-config dump
Kategorie(n): Linux, Debian
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158.
Dummy Sounddevice unter Linux aktivieren
Modul ist:
/lib/modules/ /kernel/sound/drivers/snd-dummy.ko
Laden mit (manuell):
modprobe snd-dummy
Automatisch laden per:
/etc/modules
Kategorie(n): Linux
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159. Linux Softraid (dm-raid, mdadm)
Creation of Arrays
# make /dev/md0 a RAID1 array
mdadm --create /dev/md0 --level 1 -n 2 /dev/sda2 /dev/hda2
mdadm --detail /dev/md0 # have a look
# make /dev/md1 a RAID0 array
mdadm --create /dev/md1 --level 0 -n 2 /dev/hda1 /dev/sda3
mdadm --detail /dev/md1 # have a look
# make /dev/md3 a RAID1 array with one missing device (to add later on - see below...)
mdadm --create /dev/md3 --level=1 --raid-devices=2 missing /dev/sdb3
Add devices to /dev/md3
# add device /dev/sda3 to existing raid array /dev/md3
mdadm --add /dev/md3 /dev/sda3
Monitor mdadm arrays
cat /proc/mdstat
Configure /dev/md3 in /etc/mdadm/mdadm.conf (obsolete for Debian Lenny or optional, I am not sure...)
DEVICE /dev/sda3 /dev/sdb3
ARRAY /dev/md3 level=raid1 num-devices=2 UUID=0fc5588a:2fddde42:87a3b1dd:0d49cb68 devices=/dev/sda3,/dev/sdb3
First line (DEVICE) to be added manually, second line (ARRAY) with following command:
mdadm --brief --detail --verbose /dev/md3 >> /etc/mdadm/mdadm.conf
Postponing stuff: use the device
mkfs.ext3 /dev/md3
mount /dev/md3 /mnt
...or similar (do as you want)
Information sources:
(1) http://www.administrator.de/index.php?content=28672
(2) http://www.shimari.com/dm-crypt-on-raid/
Kategorie(n): Linux, Datenverwaltung
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163. VMware Server 2 Remote Console Plugin Mouse Grab/Ungrab Probleme unter Linux lösen
Kurz:
=====
Ursache: GTK-Versionsproblem das wohl einen nicht abgefangenen Fehler verursacht (mal wieder schlampig programmiert, was VMware?)
Lösung: Folgende Umgebungsvariable setzen:
VMWARE_USE_SHIPPED_GTK=yes
Quelle:
http://www.linuxinsight.com/vmware-mouse-grab-ungrab-problem.html
Kategorie(n): Debian, Linux
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165. Sun Java auf Ubuntu installieren
From the sun forumns... http://forums.sun.com/thread.jspa?threadID=5428712
This works in Lucid 10.04
1. sudo add-apt-repository "deb http://archive.canonical.com/ lucid partner"
2. sudo aptitude update
3. sudo aptitude install sun-java6-jdk
Anmerkung: sun-java6-plugins oder so ähnlich auch installieren!
Then you have to select it:
sudo update-alternatives --config java
Kategorie(n): Linux, Debian, Linux
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166. Bildschirmhelligkeit von Notebooks auf der Kommandozeile einstellen
sudo -s
echo -n ZAHL > /proc/acpi/video/VGA/LCD/brightness
Hinweis: Pfad kann bei "VGA" differieren.
Quelle:
http://www.linuxscrew.com/2007/10/25/ajust-lcd-brightness-from-command-line-works-at-dell-1501/
Kategorie(n): Linux, Linux
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168. Thinkpad-Tasten in Linux aktivieren
Wenn die Thinkpad-Tasten nicht funktionieren, alle Benutzer in die Gruppe "kmem" aufnehmen, dann tuts.
Hintergrund: Der komische Hintergrunddienst tpb, der diese Tasten verwaltet, braucht Zugriff auf /dev/nvram und dieses darf eben nur von der Gruppe kmem benutzt werden.
Find ich persönlich ja auch son bisschen assi, dass das nicht automatisch so aktiviert ist.... was soll das?
Kategorie(n): Linux, Sicherheit, SVN, Datenverwaltung, Windows, Linux
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169. Steuer Spar Erklärung Online Update unter Wine
Das Online Update der Steuer Spar Erklärung (2011) funktioniert nur, wenn die Installations-CD eingelegt ist.
Ansonsten kommt "Fehler 4" mit einem Hinweis, dass man Administratorrechte besitzen muss. Diese Fehlermeldung ist natürlich falsch, das Online Update verwechselt das weil es eine (oder mehrere) Quelldateien von der CD nicht findet (z. B. compr32.dll).
Diese Dateien sind natürlich nicht aktueller wie vorher, aber aus unergründlichen Gründen will das Online Update sie unbedingt kopieren.
Höchstwahrscheinlich muss die CD auch im gleichen Laufwerk wie bei der Installation liegen!
Oder aber das Wine-Mapping der Laufwerksbuchstaben auf den jeweils richtigen Pfad in /media/... umbiegen.
Kategorie(n): Linux, SVN, Visual Studio, .NET, SOAP
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170. Create md5 hash
echo -n YOURWORDTOBEHASHED | md5sum
Kategorie(n): Linux, Linux
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160. Crypted partitions on Debian Lenny
Create crypted partition
luksformat -t ext3 /dev/YOURDEVICE
- You are asked for new passphrase
- You have to repeat it two times
Open crypted partition
cryptsetup luksOpen /dev/YOURDEVICE YOURFAVORITENAME
- You are asked for the passphrase
Mount the device that is created by cryptsetup as usual devices:
mount /dev/mapper/YOURFAVORITENAME /mnt/YOURFAVORITEMOUNTPOINT
Close crypted partition
Unmount as usual:
umount /mnt/YOURFAVORITEMOUNTPOINT
Close crypted partition:
cryptsetup luksClose /dev/mapper/YOURFAVORITENAME
Auto mount and auto-open
Note: this is semi-automatic as you have to type in the passwort upon boot up - otherwise the sense of crypting would be void
In /etc/crypttab:
YOURFAVORITENAME /dev/YOURDEVICE none luks
In /etc/fstab:
/dev/mapper/YOURFAVORITENAME /mnt/YOURFAVORITEMOUNTPOINT ext3 auto,defaults 0 0
Source: http://www.andreas-janssen.de/cryptodisk.html
Kategorie(n): Linux, Datenverwaltung, Sicherheit
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191. Freeze des Windows 7-Gastbetriebssystems unter VMware Player 4 auf Ubuntu
Umgebung:
- Host-Betriebssystem Ubuntu mit aktiviertem Compiz
- Virtualisierungssoftware VMware Player 4
- Gast-Betriebssystem Windows 7 Enterprise
Fehlerszenario:
- Unity für Win 7 Gast aktivieren
- Fenster-/Arbeitsflächenwechsel durchführen (genaue Fehlerprovokation unklar)
- Win 7 Gast-Betriebssystem freezed
- Unity-Fenster des Win 7-Gastsystems sind grau
- Exit Unity hilft auch nicht (VMware Player-Fenster wird wiederhergestellt, aber Inhalt nicht aktualisiert)
- Prozess muss hart gekilled werden (VMware Player-Funktionen Reset, Ausschalten, Fenster schliessen funktionieren nicht)
Lösung:
- In Windows 7 Gastsystem unter Systemeigenschaften => Visuelle Effekte folgende Optionen deaktivieren:
- Aero Peek
- Desktopgestaltung aktivieren (Haken rausnehmen)
- Irgendwas mit Transparenzeffekten (2 Optionen), kann ich leider nicht mehr nachvollziehen, da diese Optionen jetzt ganz weg sind
Kategorie(n): VMware, Linux, Windows, Compiz
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193. Change Foreground Virtual Terminal
Der Befehl chvt n wechselt in Linux die aktive Konsole (die auch auf angeschlossenen Monitoren ausgegeben wird). n ist die Nummer der Konsole: üblicherweise 1-6 für Kommandozeilen-Logins und 7+ für GUI-Logins.
chvt ist also das Kommandozeilen-Pendant zu Strg+Alt+Fn.
Extrem hilfreich für VNC-Zugriff auf den entfernten Server!
Kategorie(n): Linux
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