Nach Installation des DNS-Serverdienstes und Einrichtung der ersten Zone Anmeldedienst neu starten, damit Konnektoren _tcp, _udp, etc. angelegt werden.
Open Notepad and save this as Priority.vbs and place this script in your Startup folder,
CODE
On Error Resume Next
'Priority Class Value
' Low - 64
' Below Normal - 16384
' Normal - 32
' Above_Normal - 32768
' High - 256
' Real_Time - 128
Const High = 256
strComputer = "."
Set objWMIService = GetObject("winmgmts:\\" & strComputer & "\root\cimv2")
Set colProcesses = objWMIService.ExecQuery _
("Select * from Win32_Process Where Name = 'Explorer.exe'")
For Each objProcess in colProcesses
objProcess.SetPriority(High)
Next
This should be self explanatory, but in any case lets explain a little bit, in this form you'll make explorer a High proccess, but i recomend just to keep it as a Above Normal proccess, you could do that by modifying the following :
CODE
Const Above_Normal = 32768
...and
CODE
objProcess.SetPriority(Above_Normal)
If its still not clear what this does, i suggest you don't do it.
Note : I did not do this, got it from Bill's site
Tastenkombinationen:
Strg+F9 Erzeugt Feldklammern:
Shift+F9 Schaltet zwischen Funktions- und Ergebnis-Ansicht um (vorher Feld markieren!).
Alt+F9 Schaltet zwischen Funktions- und Ergebnis-Ansicht um (alle Felder!).
Ctrl+F11 Sperrt Felder; Felder werden nicht aktualisiert.
Shift+Ctrl+F11 Entsperrt Felder.
Shift+Ctrl+F9 Das Feldergebnis wird angezeigt, allerdings wird die Feldfunktion gleich gelöscht (bei einmaliger Verwendung hilfreich).
F9 Aktualisiert das markierte Feld.
Dual Monitoring mit zwei PCs aber nur einem Peripherie-Set: http://synergy2.sourceforge.net/
=> Steuern von zwei PCs mit nur einer Tastatur & Maus, sowie synchronisierung des Bild-Outputs.
MySQL Database Replication reparieren:
- Status einholen mit "show master status;", "show slave status;" sowie "mysqlbinlog" auf Binary-Log vom Master und aufs Relay-Log vom Slave.
- Fehlerhafte Stellen entweder überspringen mit: "set global sql_slave_skip_counter=N" (Wichtig: Inserts die autoincrement benutzen verbrauchen zwei Zeilen => N=2 pro Statement!)
- Oder Slave-Position komplett neu setzen mit "change master to master_log_file='binary_log_file_name_vom_maschder', master_log_pos=binary_log_position;" (vorher evtl. "slave stop;", der beschwert sich dann schon..)
- Dann mit "slave start;" den Sklaven-Fred wieder starten
Generelle Anhaltspunkte:
- Binary Log: Log vom Master über alles was bei ihm so passiert
- Relay Log: Log vom Sklaven über alles was beim _Master_ so passiert ist
- Am Ende eines Binary Logfiles sollte "Stop" stehen oder ein Verweis aufs nächste Logfile (nicht ganz am Ende der Datei, sondern die letzte Anweisung). Wenn der Verweis fehlt, bleibt der Slave-Prozess mit Fehler "Error in Log_event::read_log_event(): 'Event too small', data_len: 0, event_type: 0" und "Error_code: 1591" nämlich stehen und schmollt.
Firefox und Opera (und möglicherweise andere) weisen body als Standardeinstellung margin: 8px zu.
IE macht dies nicht, Folge: verschobene Platzierung von Elementen.
==> Einfach body manuell margin: 8px zuweisen, Problem gelöst.
Ein installiertes Programm hat einen neuen Ordner in der Ereignisanzeige erstellt. Nach einem UnInstall des Programms ist dieser Ordner leider nicht mit eintfernt worden.
Ich habe ziemlich lange suchen müssen um den Speicherort zu finden.
Dazu startet man den Registrierungs-Editor (Start | Ausführen | regedit eingeben | OK) und sucht folgenden Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEM CurrentControlSetServicesEventlog und löscht die Schlüssel, die man nicht mehr benötigt.
Du hast das root Passwort deiner Linux Maschine vergessen? Kein Problem, wenn du den grub-bootloader nicht gegen unbefugtes Verändern abgesichert hast, ist es schnell wieder neu gesetzt.
Dieser Tipp funktioniert bei sarge/etch - 2007-05-30
Starte den Rechner
wähl beim grub Menü den 2. Punkt aus (single user mode)
drück e für editieren
geh in die Zeile, die mit kernel= anfängt
drück erneut e für editieren
schreib ein init=/bin/sh an das Ende der Zeile.
Achtung, durch die englische Tastatur sind einige Zeichen nicht da, wo du sie erwartest:
= ist auf der Taste ´ (zwischen ß und backspace)
/ ist auf der Taste - (zwischen . und shift)
bestätige mit Return
drück b für boot
mache das root-Filesystem beschreibbar:
mount -o remount,rw /dev/sd[a-z][0-9] <==== mit "mount" gucken wie der root-Mountpoint heißt
ändere das Passwort: passwd (und bestätige es zweimal )
Achtung: Nimm sicherheitshalber erstmal ein Passwort ohne Umlaute und Sonderzeichen.
mach das Filesystem wieder schreibgeschützt:
sync && mount -o remount,ro /dev/sda2
starte den Rechner per reboot neu oder schalt ihn einfach aus und wieder ein - das Passwort stimmt nun.
Installation der Netzwerkkarte Intel 82574 in Debian Linux:
1.) Kurzname des Debian Moduls heißt e1000e
2.) Pfad des Moduls: /lib/modules/KERNELVERSION/kernel/drivers/net/e1000e/e1000e.ko
=> KERNELVERSION ist das was bei "uname -r" herauskommt
3.) Von Debian original verteilte Modul-Datei funktioniert nicht!
4.) Treiber von Intel herunterladen und kompilieren
=> Wenn "make install" Fehler macht, dann z. B. "linux-source" und "linux-headers" herunterladen und installieren
5.) Wenn schon kompilierte e1000e.ko ins System kopiert wird, muss noch Folgendes gemacht werden:
- "install -D -m 644 e1000e.ko /lib/modules... (Pfad wie oben)" (Schritt möglicherweise nicht notwendig, wenn e1000e.ko manuell schon dorthin kopiert wurde)
- "/sbin/depmod -a"
6.) modprobe e1000e
Nützliche Befehle im Zusammenhang mit den Modulen:
- modprobe
- lsmod
Wenn Abhängigkeitsfehler kommen:
2.) aptitude starten
3.) Entfernen-Vorschlag von aptitude nicht annehmen! (dies müsste das *.deb-Paket sein und das wollen wir ja installieren)
4.) Nächsten Vorschlag aufrufen bis aptitude die Installation der fehlenden Pakete vorschlägt, die zur Installation des *.deb-Paketes notwendig sind
5.) Mit ! (Ausrufezeichen) diesen Vorschlag anwenden
6.) Mit g die aus dem Vorschlag zur Installation markierten Pakete herunterladen und automatisch installieren lassen (das *.deb-Paket wird dann auch automatisch eingerichtet!)
Ganz toll alles und ganz einfach .. warum erschlagen einen 90% der POSIX-Gurus bei solchen Fragen mit meterdicken Manuals????
Nach Standard-Installation von Debian 5.0.2 ist die Konfigurationsdatei des GUI-Servers (/etc/X11/xorg.conf) leer. Daher werden Default-Settings gesetzt und das Tastaturlayout ist en oder us oder whatever, auf jeden Fall nicht de.
How to fix it?
=> Befehl "dexconf" kreiert das Konfigfile mit Standardsettings und - haltet euch fest - diese sind schon lokalisiert!
D. h. danach klappts auch mit den Nachb.. dem Einloggen mit Sonderzeichen in den Passwörtern..
=> kill sends a signal to a process (may need sudo)
=> -1 is the number for SIGHUP
=> PID is the process id of the process that should receive the signal
Other signals:
Some common signals are:
Catchable:
SIGTERM = sent by kill among others
SIGPIPE = broken pipe, sent by dead sockets, pipes, etc.
SIGHUP = "hang up" sent by exiting the shell the process was running in etc.
SIGIO = configurable exception raised on sockets etc, when something is ready to happen (data recieved etc.)
SIGINT = "interrupt" sent by ctrl - c among other things.
Incron is ne subber Sach, allerdings noch recht rudimentär in der Entwicklung. Daher sehr Fehler-intolerant:
- In den Incrontabs dürfen KEINE Kommentare und KEINE Tabulatoren stehen! Sonst funzt nix! Und er sagt noch nichtmal was bzw. was Falsches. Möglicherweise gibt es noch viele verbotene Zeichen mehr.
- Die "Events" von "inotifywait" sind NICHT 1:1 identisch mit der "Mask" die man in die Incrontabs schreiben muss! Siehe dazu inotify.h (liegt bei mir in /usr/includes/linux/inotify.h oder so ähnlich..
- Wenns Probleme mit der System-Incrontab gibt, einfach den Eintrag in ner User-Incrontab validieren (da es dort über Befehl "incrontab -e" nen Validierungsmechanismus gibt). Allerdings kommt dort auch keine Fehlermeldung => prüfen ob der Eintrag nach dem Speichern auch existiert, wenn nein muss irgendwo etwas illegales gewesen sein - da hilft nur raten!
Wenn man einen alternativen Windows-Skin verwendet, können die Buttons des IE zu klein dargestellt werden:
Wenn man in den Einstellungen des MSIE die Option "Visuelle Stile auf Schaltflächen und Steuerelementen in Webseiten aktivieren" verwendet, werden die Buttons (z.B. bei Google) viel zu klein dargestellt.
Eckpunkte um Probleme mit Zugriffsrechten bei Einsatz von NFS zu lösen:
- Der angemeldete Benutzer am Client muss auf dem Server existieren
- Die UID des Benutzers muss identisch sein auf Client und Server
- Der Benutzer muss auf Server und Client synchron Mitglied der gleichnamigen Gruppen sein! (evtl. muss hier die GID auch übereinstimmen)
- Nach "adduser USER GROUP" ist eine Neuanmeldung notwendig, damit NFS das blickt (remount funktioniert nicht)
- Symlinks werden auf den Client-Baum angewendet! Mounted man /home/sonstwas vom Server also auf /home/sonstwas auf dem Client, funktionieren alle darunterliegenden Symlinks die auf ein gültiges Ziel _im Clientbaum_ verzweisen
Nochmal kurz die Stichworte zum Einrichten:
- Server: /etc/exports
[ z. B.: /home 192.168.0.0/24(rw,sync,subtree_check) ]
- Client: /etc/fstab
[ z. B.: server7even3:/home /home/s3-home nfs rsize=8192,wsize=8192,timeo=14,intr ]
Service-Script mit start/stop/reload-Funktionen in: /etc/init.d
Script sollte einen LSB-Header enthalten, z. B.:
### BEGIN INIT INFO
# Provides: folding
# Required-Start:
# Required-Stop:
# Should-Start: $local_fs,$network
# Should-Stop: $local_fs
# Default-Start: 2 3 4 5
# Default-Stop: 0 1 6
# Short-Description: Folding @ Home Client
# Description: Folding @ Home Client
### END INIT INFO
Sonst wird beim nächsten Kommando rumgemeckert.
Registrieren für Autostart (Runlevel-Start/-Stop):
update-rc.d SCRIPTNAME defaults xy za
SCRIPTNAME: der Name des Scripts, das in /etc/init.d liegt
defaults: naja, sagt ja der Name, Default-Optionen halt
xy (optional): Reihenfolge beim Start (Sxy)
za (optional): Reihenfolge beim Stopp (Kza)
Bei den Reihenfolgen zählt der Range 01-99 (oder ab null?) und niedriger heißt zuerst.
Für das Folding@Home-Script aus dem obigen Beispiel also:
update-rc.d folding defaults 99 01
Bei einigen Quellen kommt es zu GPG-Fehlermeldungen da die Zertifikate nicht bekannt sind. So z.B. bei der Quelle für Debian/Volatile.
Bei apt-get update kommt folgende Fehlermeldung:
W: GPG error: ftp://ftp.de.debian.org stable/volatile Release: The following signatures could not be verified because the public key is not available: NO_PUBKEY 7EF7FFF4276981F4 W: You may want to run apt-get update to correct these problems
Die Zahlen ergeben sich aus den letzen 8 Ziffern der Fehlermeldung. NO_PUBKEY 7EF7FFF4276981F4 ergibt die Zahl: 276981F4
2015-02-17: --keyserver subkeys.pgp.net durch keyserver.ubuntu.com ersetzt
Falls der Befehl oben auch nicht funktioniert, kann der öffentliche Schlüssel manuell heruntergeladen und in Paketquellen -> Authentifizierung -> SChlüsseldatei importieren ... manuell zum Schlüsselspeicher hinzugefügt werden.
Dazu den Textblock des Public Key in eine Textdatei speichern und über die oben angegebene Importfunktion laden.
How to richt ein
Concurrent Remote Desktop Sessions in Windows XP SP2:
I mentioned before that Windows XP does not allow concurrent sessions for its Remote Desktop feature. What this means is that if a user is logged on at the local console, a remote user has to kick him off (and ironically, this can be done even without his permission) before starting work on the box. This is irritating and removes much of the productivity that Remote Desktop brings to Windows. Read on to learn how to remove that limitation in Windows XP SP2
A much touted feature in SP2 (Service Pack 2) since then removed was the ability to do just this, have a user logged on locally while another connects to the terminal remotely. Microsoft however removed the feature in the final build. The reason probably is that the EULA (End User License Agreement) allows only a single user to use a computer at a time. This is (IMHO) a silly reason to curtail Remote Desktops functionality, so we will have a workaround.
Microsoft did try out the feature in earlier builds of Service Pack 2 and it is this that we are going to exploit here. We are going to replace termserv.dll (The Terminal Server) with one from an earlier build (2055).
To get Concurrent Sessions in Remote Desktop working, follow the steps below exactly:
Download the termserv.zip file below and extract it somewhere. (You have to be registered to see the file)
Reboot into Safe Mode. This is necessary to remove Windows File Protection.
Copy the termserv.dll in the zip to %windir%System32 and %windir%ServicePackFilesi386. If the second folder does not exist, do not copy it there. Delete termserv.dll from the dllcache folder: %windir%system32dllcache
Merge the contents of Concurrent Sessions SP2.reg file into the registry.
Make sure Fast User Switching is turned on. Go Control Panel -> User Accounts -> Change the way users log on or off and turn on Fast User Switching.
Open up the Group Policy Editor: Start Menu > Run > "gpedit.msc". Navigate to Computer Configuration > Administrative Templates > Windows Components > Terminal Services. Enable "Limit Number of Connections" and set the number of connections to 3 (or more). This enables you to have more than one person remotely logged on.
Now reboot back into normal Windows and try out whether Concurrent Sessions in Remote Desktop works. It should!
If anything goes wrong, the termserv_sp2.dll is the original file you replaced. Just rename it to termserv.dll, reboot into safe mode and copy it back.
The termserv.dl_ file is provided in the zip is for you slipstreamers out there. Just replace that file with the corresponding file in the Windows installation disks.
I have added in extra information from the comments below... thanks for all who researched! :-)
Es ist leichtgläubig zu sagen, dass effizientere Netzteile automatisch leiser sind. Man hat sicherlich mehr Spielraum, den man benutzen kann, aber eben nicht muss. Das hängt davon ab, ob man wie Enermax Twister Lüfter nimmt, bei denen kaum noch eine Kontaktfläche zum Lager besteht oder wie Seasonic in erster Linie den kugelgelagerten Lüfter erst dann laufen lässt, wenn es notwendig ist. Da gibt es völlig unterschiedliche Konzepte, die von Fall zu Fall unterschiedlich bewertet werden müssen. Kein Silent-Freak würde sich jedenfalls mit der Aussage zufrieden geben, dass es deshalb vermutlich leise sei.
Auch 80Plus Silver Netzteile wie das Cougar S550/700 kühlen recht stark, weil ihnen das Thema wichtig ist und das steht daher nicht unbedingt im Zusamenhang mit der Lautstärke. Die Eco80+ von Enermax hingegen haben nur 80Plus und sind extrem leise wegen der Magma-Lüfter. Bei den ganz aktuellen nutzen sie eben ein Magnetfeld mit unabhängig versorgter Hall-Chip Sensorik. Wenn dem Netzteilingenieur das nicht eingefallen wäre, müssten sie immer noch mit Fuzzy-Logik regeln bei mindestens 450 rpm. Problematisch wird es auch, wenn manche Lüfter bei niedriger Drehzahl anfangen zu schleifen oder klackern.
Viel hängt thermisch auch vom unterbrechungsfreien Luftstrom und der Wärmeabgabe in die Kanäle ab und solange keine schädlichen (vielleicht aber grenzwertigen) Temperaturen erreicht werden, wird es sich niemand nehmen lassen, auch bei günstigeren Netzteilen leiser zu steuern. Hinzu kommt, dass größere Netzteile automatisch mehr Verlustleistung abführen, denn 20% (80% Effizienz) Verlust von 400W Leistungsaufnahme sind weniger als 15% (85% Effizienz) von 700W.
Wenn überhaupt müsste man also sagen, dass kleine und effiziente Netzteile die beste Basis bieten, bei guten Umständen leiser zu regeln. Aber das trifft doch keine Aussage darüber, dass sich eine Eigenschaft bedingungslos auf eine andere übertragen lässt. Es ist lediglich Voraussetzung dafür.
AW: Haltbarkeit von Leitungswasser...
So, ich habe jetzt ein paar Ergebnisse aus mikrobiologischen Prüfungen, man kann sie so zusammenfassen:
Mineralwasser, das gekauft und sofort untersucht wurde, war fast keimfrei, ebenso Leitungswasser, wenn die Leitung lange gespült wurde (<10 Keime/ml!).
Die grösste Quelle für erhöhte Keimzahlen bei Leitungswasser ist der Hahn, vor allem diese Siebe, die werden massiv besiedelt, das erste Wasser ist daher meist hoch belastet, wir fanden für den ersten Schluck mehrere Tausend/ml!
Wasser in einer Flasche aus der vorher mit dem Mund getrunken wurde ist nach drei Tagen "jenseits von gut und böse" d. h. nicht mehr auszählbar belastet und es wurden auch pathogene (E. coli) festgestellt.
Die Konsequenz: Flasche heiss spülen, wasser lange laufen lassen bevor es eingefüllt wird, dann kühl und dunkel lagern. Auch hier erhöhte sich die Keimzahl signifikant, Pathogene waren aber nicht darunter, Genuss wäre unbedenklich gewesen.
Die Kollegen meinten übrigens dass das Bakterienwachstum in einem Behälter nach einem Maximum wieder abfällt, sehr lange gelagertes Wasser wird also in der Regel relativ keimarm sein.
Linux unterscheidet sich in vielen Dingen grundlegend von dem Redmonder System, so auch im Festplattendatenhandling. Im Gegensatz zu Windows bringt eine Defragmentierung nichts, denn nach der Fragmentierung wird das Dateisystem sehr schnell wieder einen fuer die Nutzungsweise des Dateisystems charakteristischen Fragmentierungslevel anstreben und dann dort verweilen.
Ausserdem spielt die Laenge der Fragmente eine Rolle. Linux verwendet kernelintern ein Readahead von 16 Blocks. Das bedeutet: Wenn eine Datei sequentiell durchgelesen wird (weit ueber 95% alle Lesezugriffe!), liest Linux bis zu 16 Bloecks am Stueck voraus, um den kernelinternen Cache "vorzuheizen", in der Hoffnung, dass diese Bloecke gleich von dem betreffenden Programm verlangt werden.
Wenn die Fragmente also groesser als 16 Bloecke sind (die meisten sind das, siehe unten), dann ist es letztendlich egal, ob die Datei fragmentiert ist oder nicht, weil der Seek in den Readaheads untergeht. Nur Fragmente, die kleiner sind als 16 Bloecke wirken sich wirklich schaedlich auf die Leseperformance aus.
Das Dateisystem schreibt Dateien nun auch mit einer Art writeahead, aeh, mit Preallocation. Wenn Du im Dateisystem einen Block schreibst, belegt das Dateisystem gleich bis zu 7 weitere Bloecke in Folge fuer diese Datei. Zwei konkurrierende Schreibzugriffe in einem Verzeichnis wuerden also nicht Bloecke der Form
121212121212
anordnen, sondern eine Blockfolge
1ppppppp2qqqqqqq
erzeugen, wobei jeweils 1 und 2 geschriebene Bloecke der Dateien 1 und 2 sind und p und q fuer 1 bzw. 2 vorbestellte Bloecke sind. Werden 1 und 2 konkurrierend verlaengert, entsteht so
11111111222222221ppppppp2qqqqqqqq
und so weiter. Auf diese Weise wird die schaedliche (kleine) Fragmentierung weitestgehend vermieden. Das ganze Verfahren ist eine Verallgemeinerung des Fragment/Block-Verfahrens des BSD Fast Filing Systems.
Ausserdem muss man als Anwender auf einem Multitaskingsystem auch noch zwischen Performance und Durchsatz unterscheiden: Performance ist das, was ein Anwender mit einem einzelnen Prozess maximal aus der Platte an MB/sec rausziehen kann. Durchsatz ist das, was die Platte ueber alle Anwender und Prozesse gerechnet an MB/sec ausspuckt.
In Multitasking-Systemen ist der Durchsatz oft sehr viel groesser als die Performance. Linux benutzt Algorithmen, die den Durchsatz, nicht die Performance des System erhoehen. Zum Beispiel werden Zugriffe auf die Festplatte, die in der Wait Queue der Disk stehen, nach Blocknummern aufsteigend sortiert. Mit einem Saegezahn-Algorithmus klettert der Kopf der Platte zu den hohen Blocknummern und serviced die Requests, um dann in einem long seek nach unten zu zucken und die naechste Runde zu drehen. (Nein, das ist nicht ganz der Fahrstuhl-Algorithmus: Mit dem waren die Latenzen/Service Times zu hoch und der Algorithmus ist nicht fair). Ausserdem werden aufeinanderfolgende Requests fuer denselben Prozess von Linux zu einem Request groesserer Groesse zusammengefasst (geclustert).
Durch eine solche Sortierung erfolgen die Lesezugriffe nicht in der Reihenfolge und mit der Groesse, die der Prozess ausgegeben hat, sondern in der Reihenfolge und mit einer Groesse, die der Platte genehm ist. Auf diese Weise werden die Effekte von grosser Fragmentierung weitgehend ueberdeckt - nur kleine Fragmente wirken sich schaedlich auf den Durchsatz auf.
Und zum Schluss liegt ueber all diesem auch noch der Buffer Cache des Betriebssystems, d.h. beim zweiten Leseversuch kommt sowieso alles aus dem Ram und die Anordnung der Daten auf der Platte ist vollkommen schnurz, egal ob Ext2/3 Reiser und wie sie alle heißen als Filesystem benutzt wird.
Windows Sicherheitsrichtlinien temporär außer Kraft setzen:
I can see from the MSI log file that your installation source is local but are you trying the installation from the physical console rather than an RDP session to it? Not sure if you have to but I have seen installs fail when attempted over remote sessions. I am assuming that you are attempting this with an account that has at least local administrative rights.
Also, try deleting (or renaming so you can revert back) the registry keys HKLMSoftwarePolicies and HKCUSoftwarePolicies. This will (temporarily) disable any group policy that is getting in the way. If the Windows Installer service is running, restart it after making these registry modifications. If you delete these keys then a reboot should reapply the latest GPOs anyway. If you can not delete these keys then that points to you not having sufficient rights to perform the installation.
viele (mehr als 500) nicht korrigierbare „schlechte“ Sektoren – beobachten, im Zweifel tauschen
Anzahl ausstehender Sektoren – Hinweis auf Oberflächenschaden – sofort tauschen – Daten dort sind in höchster Gefahr!
nicht korrigierbare ECC-Fehler - „Adlerauge“
nicht korrigierbare Positionierungsfehler/Suchfehler - sehr bedenklich – umgehend tauschen
Fehlgeschlagene Anlaufversuche – sehr bedenklich – umgehend tauschen
Festplattentemperatur >50°C – Temperaturverhältnisse im Rechner prüfen.
Denkt bitte daran, dass nicht alle Festplattenhersteller alles Preis geben. Western Digital zum Beispiel schreibt bei vielen Werten einfach 0 rein. Da hat man keine Chance, den Zustand der Festplatte zu erahnen. Hitachi und Samsung sind geradezu beängstigend genau.
E: Na so was, Sie haben die Anzahl an Beschreibungen überschritten, mit denen APT umgehen kann.
E: Problem with MergeList /var/lib/apt/lists/ftp-stud.fht-esslingen.de_debian_dists_squeeze_main_i18n_Translation-de
E: Die Paketliste oder die Statusdatei konnte nicht eingelesen oder geöffnet werden.
Normalerweise hilft in so einem Fall das Erhöhen des APT-Caches. In diesem Falle allerdings - zumindest bis 200 MB - nicht.
Bei dieser Höhe wurde es mir dann unheimlich und ich habe folgende Alternative gefunden:
APT::Acquire::Translation "none";
Einzutragen in die /etc/apt/apt.conf
Was die gibts noch nicht? Willkommen im Club!
Machsu Folgendes:
# make /dev/md0 a RAID1 array
mdadm --create /dev/md0 --level 1 -n 2 /dev/sda2 /dev/hda2
mdadm --detail /dev/md0 # have a look
# make /dev/md1 a RAID0 array
mdadm --create /dev/md1 --level 0 -n 2 /dev/hda1 /dev/sda3
mdadm --detail /dev/md1 # have a look
# make /dev/md3 a RAID1 array with one missing device (to add later on - see below...)
mdadm --create /dev/md3 --level=1 --raid-devices=2 missing /dev/sdb3
First line (DEVICE) to be added manually, second line (ARRAY) with following command:
mdadm --brief --detail --verbose /dev/md3 >> /etc/mdadm/mdadm.conf
Wenn die Thinkpad-Tasten nicht funktionieren, alle Benutzer in die Gruppe "kmem" aufnehmen, dann tuts.
Hintergrund: Der komische Hintergrunddienst tpb, der diese Tasten verwaltet, braucht Zugriff auf /dev/nvram und dieses darf eben nur von der Gruppe kmem benutzt werden.
Find ich persönlich ja auch son bisschen assi, dass das nicht automatisch so aktiviert ist.... was soll das?
169. Steuer Spar Erklärung Online Update unter Wine
Das Online Update der Steuer Spar Erklärung (2011) funktioniert nur, wenn die Installations-CD eingelegt ist.
Ansonsten kommt "Fehler 4" mit einem Hinweis, dass man Administratorrechte besitzen muss. Diese Fehlermeldung ist natürlich falsch, das Online Update verwechselt das weil es eine (oder mehrere) Quelldateien von der CD nicht findet (z. B. compr32.dll).
Diese Dateien sind natürlich nicht aktueller wie vorher, aber aus unergründlichen Gründen will das Online Update sie unbedingt kopieren.
Höchstwahrscheinlich muss die CD auch im gleichen Laufwerk wie bei der Installation liegen!
Oder aber das Wine-Mapping der Laufwerksbuchstaben auf den jeweils richtigen Pfad in /media/... umbiegen.
171. UMTS USB-Sticks mit virtueller CD-Funktion in Ubuntu
Hi,
sollte es passieren, das ein UMTS-Stick (bei mir ein Huawei 220 - o2-Surfstick) im Netzwerk-Manager (Icon rechts oben) nicht erkannt wird: (vgl. auch die Lösung unter https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+s…ux/+bug/449394)
1.) Stick ins Gerät stecken
2.) unter Anwendungen - Zubehör - Terminal ein Terminal öffnen und "lsusb" eingeben. Dann (i.d.R. nach einigen Sekunden) sollte eine Zeile mit "... HUAWEI E220 ..." auftauchen, d.h. die Vendor-ID ist 12d1 und die Produkt-ID ist 1003. Das ist einer derjenigen Typen, die ihre Software für Windows als "CD-Rucksack" mit sich tragen. D.h. für ähnliche Huawei-Modems, die auch solch eine "Hardware-CD" mit der Software enthalten, könnte das gleiche gelten! Mit der Ausgabe von lsusb ist sicher, das es ein Huawei-Modem ist.
3.) im Netzwerk-Manager nachschauen: wird dort "Neue mobile Breitbandverbindung einrichten ..." angezeigt, oder ist es unter "Verbindungen bearbeiten" - "Mobiles Breitband" - "hinzufügen" möglich, den Huawei-Stick auszuwählen, dann ist bis hierher alles ok und die folgende Problemlösung nicht zutreffend!
4.) unter System - Systemeinstellungen - Systemprotokollbetrachter z.B. die Datei messages beobachten: wird dort periodisch versucht ein usb-storage-Gerät einzuhängen, dann gibts im folgenden die Lösung zum Problem:
5.) die Datei /etc/udev/rules.d/70-persistent-cd.rules editieren:
173. Thinkpad Kontrolldaemon tpb unter Ubuntu automatisch starten lassen
add a file named /etc/udev/rules.d/80-tpb-nvram.rules containing:
KERNEL=="nvram", GROUP="nvram", MODE="0640"
Now, add your user to the nvram group. This group is created by tpb installation script. Now you /dev/nvram is readable by you, and tpb loads successfully from Xsession.d.
Wenn ein USB-Stick sich selbst in GParted weigert, mehrere Partitionen verpasst zu bekommen, einfach kurz fdisk (Linux-fdisk!) aufrufen, die automatischen Korrekturen schreiben (Befehl "w") und danach können auch alle GUIs mehrere Partitionen schreiben:
Schritt 2: Automatische Korrekturen von fdisk schreiben
# w
ACHTUNG, ACHTUNG: Wenn das falsche Gerät angegeben wurde (z. B. die System-Festplatte), sind alle Daten auf diesem Gerät danach weg!! Alles klar? Wenn nicht: nochmal lesen!
When encountering this svn error:
Could not execute PROPPATCH
Which could be a sub error of some kind of "can not write log" or similar.
Check your commit message!!
Because this error CAN occur if you work with different new line representations, so MAYBE this same error occurs on other illegal signs or charset problems as well.
177. ServiceInterface/ServerInterface aus WSDL und XSD erstellen
Ist ein WSDL-File mit imports/includes aus einem XSD-File versehen, funktioniert der einfache Aufruf:
wsdl /si name-des-wsdl-files.wsdl
nicht.
Per xsd.exe lassen sich zwar die Datentypen erstellen (xsd name-des-xsd-files.xsd /c), jedoch fehlt dann immer noch das Interface.
So funktionierts dann aber:
wsdl /si name-des-wsdl-files.wsdl name-des-xsd-files.xsd
Ganz simpel eigentlich ... steht nur nirgends.
Im Gegenteil, in einigen Foren wird sogar verhöhnend behauptet, das geht garnicht und was das für eine Scheiss-Idee überhaupt ist etc.
Hier jedoch hat es ein "Personal Hero of The Day" geschrieben:
http://stackoverflow.com/questions/4429238/auto-generate-c-interfaces-with-function-prototypes-from-xsd
181. Thinkpad Kontrolldaemon tpb unter Ubuntu automatisch starten lassen
add a file named /etc/udev/rules.d/80-tpb-nvram.rules containing:
KERNEL=="nvram", GROUP="nvram", MODE="0640"
Now, add your user to the nvram group. This group is created by tpb installation script. Now you /dev/nvram is readable by you, and tpb loads successfully from Xsession.d.
186. ServiceInterface/ServerInterface aus WSDL und XSD erstellen
Ist ein WSDL-File mit imports/includes aus einem XSD-File versehen, funktioniert der einfache Aufruf:
wsdl /si name-des-wsdl-files.wsdl
nicht.
Per xsd.exe lassen sich zwar die Datentypen erstellen (xsd name-des-xsd-files.xsd /c), jedoch fehlt dann immer noch das Interface.
So funktionierts dann aber:
wsdl /si name-des-wsdl-files.wsdl name-des-xsd-files.xsd
Ganz simpel eigentlich ... steht nur nirgends.
Im Gegenteil, in einigen Foren wird sogar verhöhnend behauptet, das geht garnicht und was das für eine Scheiss-Idee überhaupt ist etc.
Hier jedoch hat es ein "Personal Hero of The Day" geschrieben:
http://stackoverflow.com/questions/4429238/auto-generate-c-interfaces-with-function-prototypes-from-xsd
Nach Samba-Update auf 3.5.6 von 3.2.5 auf Server7even (Debian Lenny) haben auf einmal die Symlinks nicht mehr getan.
Natürlich konnte bei Installation nicht die neue smb.conf draufgebügelt werden, wg. Zeitdruck, mitten in der Nacht, etc. - daher keine Ahnung wie die neuen Defaults gewesen wären! (das is jetzt nen disclaimer)
Die folgenden Parameter hams jedoch wieder gerichtet:
follow symlinks = yes
wide symlinks = yes
unix extensions = no
in /etc/samba/smb.conf [global]
==> Ob alle Parameter notwendig sind weiß ich nicht - hatte keine Lust das auszuprobieren.
When encountering this svn error:
Could not execute PROPPATCH
Which could be a sub error of some kind of "can not write log" or similar.
Check your commit message!!
Because this error CAN occur if you work with different new line representations, so MAYBE this same error occurs on other illegal signs or charset problems as well.
191. Freeze des Windows 7-Gastbetriebssystems unter VMware Player 4 auf Ubuntu
Umgebung:
- Host-Betriebssystem Ubuntu mit aktiviertem Compiz
- Virtualisierungssoftware VMware Player 4
- Gast-Betriebssystem Windows 7 Enterprise
Fehlerszenario:
- Unity für Win 7 Gast aktivieren
- Fenster-/Arbeitsflächenwechsel durchführen (genaue Fehlerprovokation unklar)
- Win 7 Gast-Betriebssystem freezed
- Unity-Fenster des Win 7-Gastsystems sind grau
- Exit Unity hilft auch nicht (VMware Player-Fenster wird wiederhergestellt, aber Inhalt nicht aktualisiert)
- Prozess muss hart gekilled werden (VMware Player-Funktionen Reset, Ausschalten, Fenster schliessen funktionieren nicht)
Lösung:
- In Windows 7 Gastsystem unter Systemeigenschaften => Visuelle Effekte folgende Optionen deaktivieren:
- Aero Peek
- Desktopgestaltung aktivieren (Haken rausnehmen)
- Irgendwas mit Transparenzeffekten (2 Optionen), kann ich leider nicht mehr nachvollziehen, da diese Optionen jetzt ganz weg sind
Der Befehl chvt n wechselt in Linux die aktive Konsole (die auch auf angeschlossenen Monitoren ausgegeben wird). n ist die Nummer der Konsole: üblicherweise 1-6 für Kommandozeilen-Logins und 7+ für GUI-Logins.
chvt ist also das Kommandozeilen-Pendant zu Strg+Alt+Fn.
Extrem hilfreich für VNC-Zugriff auf den entfernten Server!
196. Windows Server 2008 VNC Strg+Alt+Entf erlauben
Mit Windows Server 2008 funktioniert die Funktion "Strg+Alt+Entf senden" nicht, wenn man sich per VNC auf die Maschine schaltet.
Dies muss in den Sicherheitseinstellungen erst erlaubt werden:
1) “Start menu” -> “Execute” – > gpedit.msc
2) Navigate to “Computer Configuration” -> “Administrative Templates” -> “Windows Components” -> “Windows Logon Options”
3) Double-click on the “Disable or enable software Secure Attention Sequence” parameter.
4) Check “Enable”, then select “Services” in the combobox.
5) Apply the modification
Tray Icons:
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The solution is to add the Notification Area applet.
http://askubuntu.com/questions/136733/some-system-tray-icons-invisible-in-gnome-classic-12-04
You can at least add file extensions in the html syntax coloring scheme by editing html.lang in /usr/share/gtksourceview-2.0/language-specs/ as a super user. So say you want to add HTML syntax highlighting to cfm files, you would change this
205. Benutzername ändern auf Linux-Server mit Samba
Den Benutzernamen auf einem Linux-Server zu ändern ist einfach. Danach tut aber die Authentifizierung über Samba nicht mehr (es sei denn, man hat da Synchronisierung eingerichtet).
So kann man den Benutzernamen auch in Samba ändern:
a) The users' name in the passdb.tdb file
b) The users' login name and GECOS information in /etc/passwd and in
/etc/shadow, and all group membership information in /etc/groups
c) The name of the user's home directory
d) The name of the user's desktop profile directory on all MS Windows machine the user makes use of.
Ich hab nur die /var/lib/samba/passdb.tdb und das home directory geändert, da durch die Änderung des Usernamens /etc/passwd und /etc/group ja schon aktualisiert war...
Die passdb.tdb kann man nicht direkt editieren, nur indirekt:
a) pdbedit -i tdbsam -e smbpasswd
b) pdbedit -x user_name
c) Edit the smbpasswd file (it is a text file)
d) pdbedit -i smbpasswd -e tdbsam
Anmerkung: die smbpasswd wird als /etc/samba/smbpasswd erstellt
More Ethernet Adapters Appear Than Installed in Win XP
You find duplicate Ethernet network adapters in a Windows XP computer. This occurs although the Win XP computer only has one Ethernet network adapter. For example, the computer has one 3COM Ethernet network adapter that is physically attached to the computer. However, two or more 3COM Ethernet network adapters are listed in the System Information tool (Msinfo32.exe).
How to fix this -
Warning Serious problems might occur if you modify the registry incorrectly by using Registry Editor or by using another method. These problems might require that you reinstall your operating system. We cannot guarantee that these problems can be solved. Modify the registry at your own risk.
To resolve this issue, remove the false Ethernet network adapter or adapters from the registry. In Windows XP, all the network adapters are listed under the following registry key:
False Ethernet network adapters are listed in the previous registry key. To identify a false Ethernet network adapter and delete the false Ethernet network adapter, follow these steps:
1. Click Start, click Run, type msinfo32.exe in the Open box, and then click OK.
2. Expand Components, expand Network, and then click Adapter.
3. In the right pane, you see a list of items. All these items are retrieved from the previous registry key.
4. You can see entries for the Ethernet network adapters. The Ethernet network adapter that has an IRQ Channel is the real Ethernet network adapter. The Ethernet network adapter that does not have an IRQ Channel is the false Ethernet network adapter.
5. Find the false Ethernet network adapter, and then note the false Ethernet network adapter index number.
6. Locate the following registry key, and then delete the following registry key:
HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetControlClass{4D36E972-E325-11CE-BFC1-08002bE10318} he false Ethernet network adaptor index number
After cloning a linux system manually via rsync -ax and adjusting /etc/fstab and chroot, grub-install, update-grup, etc. I wondered why GDM/X could not start.
Additionally sudo command gave "sudo: can't open /etc/sudoers: Permission denied".
Even after booting into the maintenance root shell, this behaviour persists!
It took me some while to identify the cause: the permissions of the root node / were wrong!
I cloned everything from the old datastore to the new one with correct permissions via rsync -ax INTO the new datastore but forgot the root directory itself.
Giving correct ownership "chown root:root /" and permissions "chmod go+rx /" with NO recursive flag!! ;-) everything was solved.
If there are problems resolving hostnames in Ubuntu though nslookup/dig can resolve those names without a problem, it may help to change /etc/nsswitch.conf from:
hosts: files mdns4_minimal [NOTFOUND=return] dns mdns4
to:
hosts: files dns mdns4_minimal [NOTFOUND=return] mdns4
Though it works in an identical environment on another machine with default setting above. So this is not the root cause, but helps as a workaround.
Mit ein paar kleinen Tricks lässt sich die Performance virtueller Maschinen recht einfach verbessern.
Wie es aussieht, laufen in Zukunft immer mehr Systeme nur noch als virtuelle Maschinen auf einem Server oder in der Cloud. Damit sie bei der Performance mit echter Hardware konkurrieren können, gibt es einige Dinge zu berücksichtigen. Bei der Linux-Virtualisierungstechnologie KVM setzt man dafür am besten die Virtio-Treiber ein, die für den Einsatz in virtuellen Maschinen optimiert sind. Auch beim Datenspeicher gibt es einige Optionen: Schneller als Image-Dateien, die auf der Festplatte des Host-Systems gespeichert sind, funktioniert beispielsweise der direkte Zugriff auf ein LVM Volume.
Läuft in der VM eine Linux-Distribution, gibt es noch einen Trick, das I/O-System zu beschleunigen: Man setzt den I/O-Scheduler der VM auf die Option "noop", die den Scheduler quasi leerlaufen lässt. Dies ist anzuraten, weil der Scheduler des Host-Systems ja seinerseits bereits die Lese-und-Schreibaufträge verwaltet. Täte die VM das auch noch, führte dies nur zu unnötigem Overhead.
Zur Laufzeit lässt sich dies in der VM mit "echo noop > /sys/block/DEVICE/queue/scheduler" erreichen. Dauerhaft wird die Einstellung mit "elevator=noop" in der Zeile mit "GRUB_CMDLINE_LINUX" der Datei "/etc/default/grub" auf dem Gast-System eingestellt.
echo "manual" | sudo tee /etc/init/teamviewerd.override
This example deactivates autostart of teamviewer daemon. Fill in different upstart script names from /etc/init directory with removing .conf extension and adding .override
215. Tastenkombinationen an virtuelle Maschine leiten
Im VirtualBox-Menü gibt es nur die Tastenkombinationen Strg+Alt+Entf und Strg+Alt+Rücktaste, die per Klick an die virtuelle Maschine gesendet werden können.
Über die Kombination mit der Host-Taste können weitere Tastenkombinationen geschickt werden:
HOST+F1 z. B. sendet Strg+Alt+F1, um auf Linux-basierten Hosts auf die erste Konsole zu wechseln.
Module aus yaVDR-PPA installieren:
http://lan7even.homenet.org:8080/public/hardware/mythbuntu-synaptic-yavdr-pakete.png
(Notwendigkeit der firmware-Pakete unklar)
---
Resultat prüfen:
$ ll /dev/dvb/
insgesamt 0
drwxr-xr-x 2 root root 120 Jan 11 16:39 adapter0/
drwxr-xr-x 2 root root 120 Jan 11 16:39 adapter1/
You know ... it happens every now and then: eclipse is broken.
There are different types of broken, either eclipse does not start at all with huge cryptic exceptions no one is able to understand or it starts ok, but weird things are going on in the UI and no one is able to fix this.
My advice: don't waste time on investigating the source of the problem! Because you would need one man's life to fully understand this ... and you would not have solved it until then.
Revert eclipse to clean state instead!
This is how to do this on linux (but on windows it will be similar):
1. Start eclipse one final time (if possible) and choose File->Export->General->Preferences
2. Save the above to a file (do this again for every other things you want to backup)
3. Backup ~/.eclipse
4. Backup {YOUR-WORKSPACE-DIRECTORY}/.metadata
5. Delete the above directories (if you don't already moved them to a backup name)
6. Start eclipse, now it will take some time as it rebuilds everything
7. Re-install everything you installed prior (e. g. SVN, PDT, ...) via Help->Install new software...->Work with: select your current release (this selection is important, as selecting wrong versions here is one of the reasons why eclipse may break itself completely!)
8. After _everything is installed that you may need_ choose File->Import and import everything you want (don't do it the other way round, this will work as well, but you may have doubled perspectives afterwards)
9. If you was smarter than me, you are done. But I had the problem, that my project list was empty even after re-import of my preferences, therefore I had to use brute force:
10. DO THIS ONLY IF YOUR PROJECTS ARE MISSING:
a) Backup {YOUR-WORKSPACE-DIRECTORY}/.metadata/.plugins/org.eclipse.core.resources/.projects if exists
b) Backup {YOUR-WORKSPACE-DIRECTORY}/.metadata/.plugins/org.eclipse.core.resources/.root/{some-id}.tree
c) Backup {YOUR-WORKSPACE-DIRECTORY}/.metadata/.plugins/org.eclipse.core.resources/.safetable/org.eclipse.core.resources
d) Copy the .projects directory from your backup .metadata directory to your current workspace/.metadata directory
e) Copy the two files {some-id}.tree and org.eclipse.core.resources from your backup .metadata directory to your current workspace/.metadata directory
11. Start eclipse. Now everything has to be ok. Otherwise you have even less luck than me, which I assume is not possible, as eclipse seems to hate me!
Ext2Fsd oder alternativ (eingeschränkt) Ext2IFS oder alternativ (noch eingeschränkter) Disk Internals Linux Reader:
http://www.admin-magazin.de/Das-Heft/2011/04/Datenaustausch-zwischen-Windows-7-und-Linux
For being able to use synergy at login stage already, the synergy how to proposes to enter the synergy calls into lightdm config files:
https://help.ubuntu.com/community/SynergyHowto#Autostart_Synergy_before_logging_in_.28LightDM.29
While this works for the synergy part, lightdm is broken then. Well ... it doesn't seem broken, but it seems to having forgot to start the rest of its stuff which lets you alone with a black screen and the old cross styled mouse cursor. The latter you can control without a problem via synergy! So this part works.
Assuming you want to use your login manager to login to your system, as I do, it is great to have working synergy control over a black screen, but we want more features there!
After trying everything I could find (including creating a lightdm.conf.d directory), the result was identical everytime.
SOLUTION:
Place your synergy call into a separate script file (e. g. /bin/synergyc-greeter.sh) in which the synergy call is suffixed with ampersand (&) to return the script - otherwise lightdm seems to wait for it or s. th. like that
Solution to the next problem you will run into after the above is working:
If you don't want to let synergyc run as root or the other way round - if you already set up synergyc to automatically run within your user session - you end up with two synergyc processes.
For this you can set up a second script (e. g. /bin/synergyc-cleaner.sh) that is called by lightdm when a user logs in.